Pioniere vorrücken!
Wie in Dawn of War setzt Relic auf ein Ressourcensystem, bei dem Sie Strategiepunkte besetzen, um Nachschub an Soldaten zu bekommen. Sie müssen also aktiv die Gegend auskundschaften, anstatt entspannt von einer sicheren Basis zu operieren. Das würde auch nicht zur Story passen, denn Ihr Armeetrupp ist schließlich immer in Richtung Osten unterwegs. Gelingt es Ihren Kundschaftern, eine feindliche Stellung rechtzeitig zu erkennen und unschädlich zu machen, sparen Sie sich dadurch eine Menge Arbeit und potenzielle Verluste, die ein offener Schlagabtausch kosten würde. Doch keine Sorge, Sie kommen in jedem Fall in den Genuss eines wesentlichen Elements der Essence-Engine: Alles, was Sie auf dem Monitor sehen, kann dem Erdboden gleich gemacht werden - sei es mit Artillerie, Panzerbeschuss oder gar einer kleinen Schar Soldaten, die mit Sprengstoffladungen ein Loch in eine Häuserwand sprengt und anschließend das Haus besetzt. Ebenfalls realistisch: Die zu Beginn erwähnten, traditionellen Balken über Ihren Einheiten gibt es nicht mehr. Mit zunehmender Trefferzahl fallen mehr und mehr Systeme in Fahrzeugen wie Panzern oder Jeeps aus. Und schießen Sie frontal auf einen Tank, verursacht das deutlich weniger Schaden, als wenn Sie auf die weniger stark gesicherten Seiten oder das Heck des Stahlkolosses zielen. (RA)
Die Preview finden Sie in GameStar-Ausgabe 10/2005.
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