Update: Microsoft bestätigte, dass Crackdown 3 erst im Februar 2019 erscheinen wird. Damit haben sich die Aussagen interner Quellen als wahr erwiesen. Microsoft äußerte gegenüber Windows Central:
"Um sicherzustellen, dass [unsere Fans] die Erfahrung erhalten, die sie verdienen, wird Crackdown 3 im Februar 2019 erscheinen. Wir freuen uns darauf, diesen Sonntag während des Xbox E3 2018 Briefings mehr Informationen zu Crackdown 3 zu teilen."
Auf unserer GameStar-Themenseite findet ihr alle weiteren Informationen zur E3 2018. Auf unserem neuen Twitch-Kanal MAX könnt ihr außerdem ab dem 9. Juni täglich live dabei sein, wenn wir alle Pressekonferenzen übertragen und alle Neuankündigungen analysieren. Auch die Neuigkeiten zu Crackdown 3 werden wir bei dieser Gelegenheit nach dem Xbox-Briefing ausführlich besprechen.
Ursprüngliche Meldung: Scheinbar steht dem Action-Spiel Crackdown 3 eine erneute Verschiebung bevor. Der Kotaku-Autor Jason Schreier berichtet, unter Berufung auf zwei interne Quellen mit Einblick in den Releaseplan des Spiels, dass Crackdown 3 erst 2019 erscheinen wird.
Sollten sich diese Aussagen bestätigen, wäre das bereits die dritte große Verschiebung des von Microsoft finanzierten Spiels. Ursprünglich sollte Crackdown 3 bereits 2016 erscheinen, dann wurde es auf November 2017 und schließlich auf Frühjahr 2018 verschoben. Doch auch dieses Releasedatum konnte das Entwicklerteam von Sumo Digital offensichtlich nicht einhalten.
Ein möglicher Grund für die vielen Verzögerungen könnte der Einsatz einer neuartigen Technik sein, der sich als schwieriger als geplant herausstellt. Berechnungen in der Cloud sollen im Multiplayer-Modus bislang ungeahnte Zerstörungsorgien möglich machen. Von physikalisch korrekt berechneten Einschusslöchern bis zu einstürzenden Hochhäusern soll alles möglich sein. Bereits auf der Gamescom 2015 konnten wir das in einer beeindruckenden Tech-Demo selbst ausprobieren.
Auf der E3 2017 enttäuschte Crackdown 3 dagegen. Sowohl der Trailer, der auf der Microsoft Pressekonferenz gezeigt wurde, als auch die spielbare Singleplayer-Demo enttäuschten Kritiker und Fans grafisch und spielerisch.
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