Schleich dich, Ami!
Aber was hat man von der tollsten Grafik, wenn man vor lauter Action keine Zeit hat, sie zu bewundern? Nicht viel. Nur gut, dass sich Dunn und seine Männer nicht wie die Axt im Walde aufführen können: Die angespannte Situation schreit vorerst nach lautlosen Spezialisten, nicht nach raketenwerferschwingenden Supersoldaten. So schleichen wir zunächst durchs Unterholz, belauschen die patrouillierenden Koreaner und versuchen, Details über das außerirdische Objekt zu erfahren. Hie und da finden wir selbst Spuren des vermeintlichen Asteroiden. Die untersuchen wir ähnlich wie in Condemnedmit einem tragbaren Scanner und übermitteln die Daten an die Einsatzzentrale auf dem Flugzeugträger. Die belohnt uns dafür mit neuen Waffen oder Ausrüstungsgegenständen. Denn trotz aller Heimlichtuerei wird in Crysis natürlich auch ordentlich geballert. Dunn schleppt alles ins Feld, was der Soldat der nahen Zukunft so braucht: Pistolen, Maschinengewehre, Scharfschützenflinten. Die kleineren Knarren kann Jake sogar beidhändig abfeuern. Allerdings sind sowohl Dunn als auch die Waffen 3D-Objekte, die mit den übrigen Gegenständen im Spiel kollidieren können. Mit einer sperrigen Flinte können wir also im Dickicht hängen
bleiben - wenn wir uns um ein Hindernis herumlehnen, können wir erst schießen, wenn die Waffe vorbeilugt.
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