In unserem #gctogether-Livestream verrät Philipp Weber, der Senior Quest Designer von CD Projekt Red, neue Details zu Cyberpunk 2077.
Zur Sprache kam währenddessen auch das Fahndungssystem in Cyberpunk 2077: Nach einem Verbrechen steigt nicht etwa der Bekanntheitsgrad von V. Stattdessen reagiert das Spiel organisch auf den Spieler und seine Umgebung. Wie das aussehen soll, erzählt Philipp Weber ab 03:04:46 im Stream, den ihr oberhalb dieser Meldung findet.
Wird Cyberpunk 2077 ein Erfolg? Wir analysieren seine Chancen
Das Umfeld reagiert auf den Spieler
Die NPCs von Night City sind mit Cyberware ausgestattet. So können sie auch illegale Machenschaften des Spielers feststellen, etwa, wenn er versucht, sich irgendwo einzuhacken. Doch ein übergreifendes Sterne-System wie in GTA wird es in Cyberpunk laut Philipp Weber nicht geben. Vielmehr ist die Reaktion auf unsere Missetaten von unserem konkreten Umfeld abhängig. Je nachdem, wo wir uns in Night City aufhalten, kann unser Handeln also unterschiedliche Konsequenzen haben.
Entscheidet man sich dazu, an zentralen Orten in aller Öffentlichkeit Unfug anzustellen, wird sofort die Polizei alarmiert. Der Distrikt Pacifica hingegen ist zum größten Teil verlassen. In solchen Teilen von Night City wird die Polizei auch überhaupt nicht auftauchen. Es besteht also die Möglichkeit, dass die Schandtaten des Spielers komplett unbemerkt bleiben.
Doch wo es keine Gesetzeshüter gibt, entstehen Bandenkriege zwischen den rivalisierenden Gangs von Night City. Man sollte vorsichtig sein, wie man sich auf ihrem Territorium verhält. Denn schnell nehmen Gangs die Justiz auch in die eigene Hand.
Noch mehr spannende Neuigkeiten findet ihr in unserem Livestream. Wir begleiten die ganze gamescom-Woche mit einem Live-Programm vollgepackt mit spannenden Spielen, Überraschungen, Talkrunden und Gästen.
Außerdem findet ihr alle wichtigen Infos zur gamescom 2019 auf unserer Themenseite.
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