Seite 3: Darkstar One im Test - Fetzige Weltraum-Action aus Deutschland

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Perfekte Steuerung

Die eigentlichen Gefechte steuern Sie am besten mit der voreingestellten Kombination aus Maus und Tastatur.

Vor dem Raumschiff der Skaa (das große blaue Ding) nehmen wir via Plasmastrahl die attackierenden Dronen unter Feuer. Vor dem Raumschiff der Skaa (das große blaue Ding) nehmen wir via Plasmastrahl die attackierenden Dronen unter Feuer.

Per Schub und Gegenschub (über W und S) halten Sie die Feinde auf Schussdistanz, das Visier steuern Sie mit der Maus. Geschossen wird per linker Maustaste, die rechte löst die Plasmawaffe aus. Sehr praktisch: Alle Extrafunktionen wie Karte oder Kommunikation mit den Handelsstationen rufen Sie auf, indem Sie die Leertaste gedrückt halten und dann die entsprechenden Symbole am Bildschirmrand mit der Maus anwählen. Das klappt ganz hervorragend, genauso wie die Auswahl des Ziels über eine einblendbare Target-Liste: Sie fahren nur mit dem Mauszeiger über das Ziel, und es ist automatisch angewählt. Freunde des Joysticks dürfen natürlich auch mit Steuerknüppel starten. Allerdings wird das Spiel dann etwas schwieriger, weil Sie das Fadenkreuz nicht mehr frei über den Bildschirm bewegen können. Welche Methode die bessere ist, hängt von den eigenen Vorlieben ab.

Beide Fraktionen werden jedoch die freie Speicherfunktion sehr zu schätzen wissen. Sie können jederzeit überall im Spiel einen Spielstand anlegen. Außerdem speichert Darkstar One automatisch vor brenzligen Situationen, die sich im Laufe der Story ergeben.

Volks-Taktik

Die Gegner im Darkstar-Universum entstammen einem von sechs Völkern. Jedes verfolgt dabei eine andere Kampftaktik: Terraner versuchen ihre Gegner mit abrupten Stopps abzuhängen. Mortok benutzen den Rückwärtsschub, um sich hinter den Spieler zu setzen. Raptoren werfen Minen ab. Oc'to können sehr enge Kurven fliegen. Arrack »teleportieren« plötzlich, und die Thul verfügen über einen Tarnschild, der sie eine kurze Zeit fast unsichtbar macht. Allerdings kann man den Energieschweif sehen, den das Schiff hinter sich herzieht. Einige von diesen Taktiken verwenden auch die Piratenbosse, die auf Sie warten, wenn Sie eine komplette Gang ausgenommen haben. Wo deren Verstecke liegen, erfahren Sie an den Infoterminals in den Raumstationen. Für jede erledigte Banditenbande bekommen Sie eine so genannte Geheimdienstwaffe. Das sind besonders effektive Varianten der normalen Kanonen, die man auf keiner Station kaufen kann.

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 07/2006 oder online als pdf im Heftarchiv.

PDF (Original) (Plus)
Größe: 1,3 MByte
Sprache: Deutsch

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