Blöde Namen, tolle Story
Dreh- und Angelpunkt der spannenden Geschichte aus der Feder von Autor R.A. Salvatore ist der namensgebende Dämonenstein. Darin wurden bislang der Chaos-Lord mit dem unvorteilhaften Namen Ygorl und seine Generalin Cireka (klingt auch nicht viel besser) gefangen gehalten. Doch jetzt hat sich das dämonische Duo befreit. Zeit, sich das Gamepad zu schnappen (Tastatur und Maus funktionieren auch ganz gut) und zunächst mit Rannek allein auf Monsterjagd zu gehen.
Anders als in Ego-Shootern steuern Sie nicht die Kamera, sondern bewegen Ihren Helden durch fest vorgegebene Perspektiven. Die wechseln automatisch und oft abrupt, was immer wieder zu Verwirrung im Kampf führt. Das ist aber so ziemlich das einzige Problem, wenn Sie sich durch riesige Orkhorden metzeln. Denn es reicht völlig aus, schön gleichmäßig auf einen der Angriffsbuttons zu hauen, um die Bestien vom Bildschirm zu verbannen. Echte Gegner sind die dumpfen Grünhäute nicht. Das ändert sich auch nicht, wenn Sie mitten im ersten Kapitel Diebin Zhai übernehmen, die sich mit schnellen Messerattacken zur Wehr setzt. Danach geht's weiter mit Illius bis zum Levelende.
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