Der Buddy Pass in Wolfenstein Youngblood: So können eure Freunde ohne Spiel mitzocken

Der Buddy Pass ist Teil der Deluxe Edition von Wolfenstein: Youngblood. Wir erklären, wie der Koop damit funktioniert, ohne dass eure Freunde das Spiel besitzen müssen.

Über den Buddy Pass können eure Freunde Wolfenstein: Younblood mit euch im Koop spielen, ohne das Spiel zu besitzen. Über den Buddy Pass können eure Freunde Wolfenstein: Younblood mit euch im Koop spielen, ohne das Spiel zu besitzen.

Wolfenstein: Youngblood bringt zwei große Neuerungen hierzulande gegenüber den Vorgängern. Zum einen erscheint der Ableger erstmals ungeschnitten mit Hakenkreuzen in Deutschland. Zum anderen bringt er einen Koop-Modus mit.

Den könnt ihr sogar mit Freunden angehen, die das Spiel nicht besitzen. Allerdings nur mithilfe des Buddy Passes. Wir erklären, wie ihr an den kommt und was ihr beachten müsst.

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Woher kriege ich den Buddy Pass?

Der Buddy Pass ist nur in der Deluxe Edition von Wolfenstein: Youngblood enthalten. Die kostet rund 40 Euro und damit 10 Euro mehr als die normale Fassung.

Was kann man mit dem Buddy Pass spielen?

Ladet ihr damit einen Freund ein, der das Spiel nicht besitzt, kann er die gesamte Kampagne mit euch durchzocken. Ihr könnt allerdings nur einen Freund auf einmal einladen.

Allerdings ist es möglich mehrere Freunde über den Buddy Pass abwechselnd ins Spiel zu holen. Euer Freund kann also das gleiche Spielerlebnis wie ihr haben, ohne draufzuzahlen. Euer Mitspieler bekommt nur keine Achievements oder Trophies auf der Konsole.

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Wie kann ich den Buddy Pass benutzen?

Von der Käufer-Seite ist das recht einfach: Wählt im Menü einfach »Host a Match« (Spiel ausrichten) und dann »Use Buddy Pass« (Buddy Pass benutzen) aus.

Euer Freund muss wiederum die Demo von Wolfenstein: Youngblood herunterladen und Bethesda.net-Account verknüpft haben. Dann sollte er bei eurer Suche nach Mitspielern in der Freundesliste auftauchen, sofern er gerade online ist.

Wie funktioniert der Koop generell?

Insgesamt ist der Koop mit Freunden (mit oder ohne Spiel Dank Buddy Pass), sowie Fremden möglich. Allerdings nur online, einen lokalen Koop gibt es nicht.

Auch beim normalen Koop muss man nur das Menü aufrufen. Wählt man »Spiel ausrichten«, ist man selbst der Host und entscheidet, ob ein Freund oder ein fremder Spieler beitreten darf.

Es gibt auch die Option »schnelles Spiel«. In diesem Fall tritt man selbst unkompliziert einem fremden Spieler per Matchmaking bei. Dann existiert noch die Möglichkeit, einem Spiel, das ein Freund von euch ausrichtet, direkt beizutreten.

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Drop in/Drop out und kluge KI

Im Koop übernimmt immer ein Spieler Soph und einer Jess, spielt man allein, ist dafür die KI zuständig. Laut unserer Testerin Petra fällt die sehr solide aus, auch solo zu spielen schmälert den Spaßfaktor also nicht maßgeblich.

Weil die im Zweifel übernimmt, funktioniert der Koop unkompliziert über »Drop in/Drop out«. Mitspieler können also jederzeit beitreten und das Spiel wieder verlassen.

Man teilt sich außerdem die Lebenspunkte und kann einander wiederbeleben. Kämpft ihr selbst in einem anderen Spiel und levelt fleißig, dürft ihr euren Fortschritt in euer Spiel mitnehmen.

Wie sich Wolfenstein: Youngblood wertungstechnisch insgesamt schlägt, lest ihr in unserem internationalen Wertungsspiegel. Mehr Details zu Stärken und Schwächen des Koop-Shooters findet ihr in unserem Test zu Youngblood von Shooter-Expertin Petra.

Der Koop-Trailer zu Wolfenstein: Youngblood lässt uns im Duo aufs Regime los Video starten 1:48 Der Koop-Trailer zu Wolfenstein: Youngblood lässt uns im Duo aufs Regime los

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