Gespannt haben wir am Eidos-Stand den Ego-Shooter Deus Ex 2 näher in Augenschein genommen. In drei komplett spielbaren Levels konnten wir uns davon überzeugen, dass vor allem die Physik-Engine für Realismus sorgt. Eine brennende Tonne etwa kann der Held aufnehmen oder umwerfen und über den Boden rollen. Außerdem bietet wie im Vorgänger jedes Level unterschiedliche Wege zum Ziel. So haben wir einmal mit unserem Granatwerfer eine Tür gesprengt und alle Gegner im dahinterliegenden Flur geplättet. Beim zweiten Durchlauf setzten wir ein Multi-Tool ein um die Tür zu knacken und sind durch einen dunklen Schacht an den Gegnern vorbei geschlichen. Allerdings überzeugte uns das auf der Netzhaut des Helden sitzende Retina-Inventar nicht richtig. Denn es ist permanent eingeblendet und nimmt so manchmal die Sicht auf wichtigere Dinge in den komplexen Levels.
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