Auf- statt Abrüstung
Devil May Cry 3 besitzt ein rudimentäres Rollenspiel-System. Getötete Feinde lassen nämlich ähnlich wie in Onimusha 3 rote Kugeln fallen, mit denen Sie in einem fummeligen Menü Boni wie Heilsteine oder Wiederbelebungszauber kaufen können. Oder aber Sie investieren die Punkte in Waffenupgrades und verbessern so die Feuerkraft Ihrer Schießprügel. Außerdem dürfen Sie gegen Geld neue Schwertkombos erlernen und beispielsweise per Wirbelwind-Attacke gleich mehrere Gegner in Brand stecken - das motiviert. Trotz der immensen Auswahl an Upgrademöglichkeiten bleibt die Abwechslung aber auf der Strecke. Denn bereits sehr früh haben Sie alle der insgesamt sechs Nah- und Fernkampfwaffen im Repertoire. Immerhin bringt jeder neue Fund auch zusätzliche taktische Möglichkeiten. So ballert zum Beispiel nur die Schrotflinte mehrere Feinde gleichzeitig aus den Schuhen. (DM)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2006.
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