Am 11. September startete Jahr 4 Season 3 in Rainbow Six: Siege zusammen mit den neuen Operators Goyo und Amaru. Im ersten Patch der neuen Staffel nahm Ubisoft zudem direkt ein paar Anpassungen vor. Eine davon dürfte Goyo- und Capitao-Spieler erfreuen: Feuerfeste Geiseln.
In Zukunft nehmen die Geiseln im Spielmodus Geiselnahme keinen Schaden mehr durch Feuer. Eine wichtige Änderung: Denn Angreifer konnten die Reverse-Friendly-Fire-Mechanik (RFF) gezielt für Goyo aktivieren.
Das Problem mit Goyos Feuerschild
So ging es: Angreifer konnten die Geisel holen, neben Goyos Schild platzieren und den Schild darauf zerstören. Das Spiel wertete diese Aktion, als habe Goyo die Geisel getötet. Immerhin nahm sie Schaden durch dessen Feuerwand. Das aktivierte gleichzeitig die RFF-Mechanik und konnte zum Bann des Goyo-Spielers führen.
Auch Capitao-Spieler dürfte die Anpassung erfreuen. Immerhin müssen die jetzt weniger vorsichtig mit dessen Feuerbolzen umgehen und können so auch Spieler töten, die die Geisel als Schutzschild verwenden.
Das änderte Ubisoft noch
Neben diversen Bugfixes hat Ubisoft das RFF-System weiter verfeinert. In Zukunft weitet sich der Effekt auf ganze Squads aus. Wenn ein Spieler einer zuvor erstellten Gruppe Teamschaden austeilt, aktiviert sich der Effekt nicht nur für ihn selbst, sondern auch seine Kameraden.
Erst am 18. September kündigte der Entwickler zudem verstärkte Maßnahmen gegen DDoS-Angriffe an, die seit dem Release von Ember Rise zugenommen haben. Zu denen gehören neben Banns gar rechtliche Schritte.
Rainbow Six: Siege selbst erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Zuletzt vermeldete Ubisoft 50 Millionen registrierte Accounts auf der gesamten Welt. 1.5 Millionen von denen stammen aus Japan, das besonders verrückt nach dem Taktik-Shooter zu sein scheint.
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