Der japanische Konzern Matsushita hat Laufwerke entwickelt, die der bereits totgeglaubten 3,5-Zoll-Diskette wieder auf die Sprünge helfen dürfte. Dank diverser technischen Neuentwicklungen können damit auf herkömmlichen 1,44-MByte-Disketten bis zu 32 MByte Daten gespeichert werden. Hauptsächlich ist dafür ein modifizierter Schreibkopf verantwortlich, der 777 statt wie bisher 80 Spuren auf einer Diskette ermöglicht.
Daneben können die sogenannten Superdisc-Drives auch spezielle Medien mit 120 oder 240 MByte Kapazität beschreiben, womit sie in Konkurrenz zu Iomegas Zip-Reihe treten. Die bislang nur in Japan verkauften Geräte gibt es in einer internen und einer per USB angeschlossenen externen Version zu Preisen von rund 150 bis 200 Mark.
(mg)
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