Ganz schön spannend
Dreamfall schließt locker an den Vorgänger The Longest Journey an, Vorkenntnisse sind jedoch nicht notwendig. Sie verkörpern den größten Teil des Spiels Zoë Castillo, eine junge Frau, die in Casablanca lebt. Nicht in unserer Zeit, sondern im Jahr 2219. Gleich zu Beginn wird Zoë in einen Strudel von Ereignissen gezogen: Es beginnt mit Videobotschaften, die plötzlich auf Screens in der Umgebung auftauchen. Die erinnern an den Film The Ring und zeigen ein Mädchen, das immer wieder »Rette... April... Ryan« sagt. Zoë kennt allerdings keine April. Dann eröffnet ihr Reza, Reporter und zudem ihr Exfreund, dass er an einer heißen Story dran ist. Und bittet sie um einen Botengang. Zoë tut ihr Bestes, erlebt verstörende Dinge, Reza verschwindet. Zoë wird verhaftet - mehr wollen wir aber nicht verraten. Nur noch soviel: Zoë wechselt zwischendurch in die Fantasywelt Arcadia, Sie steuern im Lauf der Handlung noch zwei andere Charaktere (April Ryan und den Fantiker Kian), es gibt eine Verschwörung, die beide Welten betrifft. Die Geschichte ist durchgängig spannend, toll erzählt, endet aber ein bisschen abrupt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.