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Ein großes Problem von Diablo 4 ist in Vessel of Hatred noch schlimmer geworden

Diablo 4: Vessel of Hatred könnte mit einer kleinen Änderung an der Open World so viel besser sein. Peter würde dafür einfach am Gegner-Respawn drehen.

Stop: Peter hat Gedanken zu Diablo 4. Und die muss er nach dem Test von Vessel of Hatred mit jemanden teilen. Sonst wird er ganz traurig und alles schwarz-weiß wie in einem dieser künstlerisch wertvollen Filme. Brr. Stop: Peter hat Gedanken zu Diablo 4. Und die muss er nach dem Test von Vessel of Hatred mit jemanden teilen. Sonst wird er ganz traurig und alles schwarz-weiß wie in einem dieser künstlerisch wertvollen Filme. Brr.

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Wir würden bei Diablo 4 »immer das Haar in der Suppe suchen«, musste ich mir letztens in den Kommentaren zu meinem Test von Vessel of Hatred anhören. Ich sage: Wir suchen es nicht, es bleibt uns im Hals stecken - aber nur, weil wir die Suppe ganz auslöffeln.

Denn Diablo 4: Vessel of Hatred gefällt mir ja eigentlich. Es schmeckt mir, um beim Bild zu bleiben. Aber jetzt beim Addon denke ich wie auch im Hauptspiel immer wieder, dass es noch besser sein könnte. Mit mehr Salz in der Suppe. Und ein paar weniger Gegnern.

Das klingt bizarr bei einem Action-Rollenspiel, ich weiß. Aber lasst mich ausreden. Dauert auch nur maximal drei Minuten, versprochen!

Peter Bathge
Peter Bathge

Suppenkasper Peter schwingt schon seit 2018 die Schöpfkelle bei GameStar. Diablo begleitet ihn sein halbes Leben lang. Heute ist er bei den Freien Autoren als Herr des Lektoratsterrors gefürchtet. Wenn er nicht gerade die Fußsohlen der Tester über offene Flammen hält, damit sie ihre Wertung verteidigen, spielt er Blizzards Action-Rollenspiele. Meistens eher casual und fokussiert auf die Story, für alles andere hat er Zugriff auf Experten in der GameStar-Küche.

Auch ein Diablo darf stimmig sein

Was Endgame-Powergamer, die sich für den schnellen Loot in den nächsten Dungeon oder die neue Koop-Zitadelle aus Vessel of Hatred beamen, zum Kopfschütteln bringt, ist für mich auch bei einem Diablo wichtig: Atmosphäre, Story, Glaubwürdigkeit.

Ja, ich weiß - sooo seltsam. Schließlich geht's bei Diablo ja nur um stets steigende Zahlen. Nö. Nicht für mich. Und gerade weil Diablo 4 in dieser Beziehung so viele Anstrengungen unternommen hat, die Serie auf ein neues Niveau zu heben, bin ich von einem Punkt milde enttäuscht. Nämlich der Open World.

In den ersten Minuten von Diablo 4: Vessel of Hatred gehts Ketzern an den Kragen Video starten 3:49 In den ersten Minuten von Diablo 4: Vessel of Hatred geht's Ketzern an den Kragen

Die fand ich anfangs im Hauptspiel richtig gelungen. Endlich ohne Kapitelwechsel und Ladezeiten über den ganzen Kontinent reiten, hier eine Nebenquest machen, da in einen Keller heruntersteigen, Events, Festungen, Dungeons - es gibt so viel zu tun!

Aber je länger ich Diablo 4 spielte, desto mehr fiel mir auf: Die Open World ist eigentlich unnötig. Irgendwann sprinte ich nur noch genervt von einer Kartenmarkierung zur nächsten. Aber daran ist nicht das Welt-Design schuld. Sondern die Masse an Gegnern.

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