Die Zukunft des neu entdeckten Volks in Elite Dangerous ist entschieden

Die Community von Elite: Dangerous hat sich entschieden, was mit dem Volk vom Generationenschiff Golconda in Zukunft geschehen soll.

Das Golconda-Volk in Elite: Dangerous bekommt eine nagelneue Station spendiert. Das Golconda-Volk in Elite: Dangerous bekommt eine nagelneue Station spendiert.

Auf die Frage nach der Zukunft des Golconda-Volks in Elite: Dangerous gibt es nun eine Antwort: Der Vorschlag der Föderation hat mehr Zuspruch erhalten. Das Volk wird auf eine neue Station im System Upaniklis ziehen, sobald diese fertiggestellt ist.

Die Station wird nach dem Kapitän der Golconda, Jonathon Forester, benannt und Forester's Choice heißen. Auch künftig soll das Volk seine Autonomie behalten, aber eine Partnerschaft mit der Föderation eingehen. Spieler können bald auf der Forester's Choice landen und selbst Handel mit dem Golconda-Volk in Elite: Dangerous treiben.

Spieler, die an dem Event teilgenommen haben, können ihre Belohnung am Megaschiff der jeweiligen Fraktion im System Upaniklis abholen. Weitere Details findet ihr im offiziellen Blogeintrag.

Was zuvor geschah

Was soll mit dem Volk geschehen, das seit 1.000 Jahren völlig von der Außenwelt isoliert im Generationenschiff Golconda mitten im Weltraum lebt? Diese Frage stellten die Entwickler von Elite: Dangerous der Community in einem zweistufigen Event. Zuvor wurde das durch den Raum geisternde Schiff von Spielern entdeckt, was den Startschuss setzte zur vierten interstellaren Initiative, wie das Event in der Lore von Elite: Dangerous heißt.

So schlugen zwei der großen NPC-Fraktionen in Elite: Dangerous, die Föderation und das Imperium, zwei Möglichkeiten vor, wie mit dem riesigen Schiff und der Zivilisation zu verfahren sei. Das alte Schiff konnte die wachsende Bevölkerung nämlich nicht viel länger versorgen.

Das Imperium wollte einen planetaren Außenposten errichten und damit dem ursprünglichen Zweck der Golconda gerecht werden, während die Föderation dem zuvor abghaltenen Votum des Volks Rechnung tragen wollte, um eine orbitale Station zu errichten. Spieler konnten nun Ressourcen für den bevorzugten Vorschlag spenden, indem sie eines der beiden Megaschiffe von Föderation oder Imperium ansteuerten, die in der Folge im Upaniklis-System aufgetaucht waren. Der Plan der Föderation hat nun im Rennen um die Zukunft des Golconda-Volks den Sieg davongetragen.

Elite Dangerous als Serie: Wie zwei Youtuber aus Gameplay-Material eine inzwischen 30 Folgen lange Unterhaltungs-Serie produziert haben, können sich Plus-Nutzer im folgenden Video anschauen. Dort haben wir die Macher von Elite: Strange Worlds ausführlich interviewt:

Elite: Strange Worlds - Wie das Weltraum-Spiel zum Kino wird - GameStar TV Video starten PLUS 15:45 Elite: Strange Worlds - Wie das Weltraum-Spiel zum Kino wird - GameStar TV

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