Elon Musk sagt "erobert den Mars", Doom antwortet "viel Glück"

Auf Twitter sprach der SpaceX-Chef Elon Musk davon, den Mars zu besetzen. Glaubt man Doom, könnte das aber noch schwerer werden, als gedacht.

Auf Twitter antwortete der offiziele Doom-Account Elon Musk und wünschte ihm augenzwinkernd Glück dabei, den Mars zu erobern. Auf Twitter antwortete der offiziele Doom-Account Elon Musk und wünschte ihm augenzwinkernd Glück dabei, den Mars zu erobern.

Der Twitter-Account von Doom stellt erneut seinen Sinn für Humor unter Beweis: Nachdem der SpaceX-Chef Elon Musk ein Bild des roten Planeten mit der Aufschrift »Besetzt den Mars« postete, fühlte sich der offizielle Doom-Account beflügelt eine kurze und trockene Antwort zu verfassen: »Viel Glück«.

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Dabei handelt es sich nicht um die erste Antwort dieser Art. Schon ende 2018 reagierte der Twitter-Account von Doom mit exakt den selben Worten auf die Mars-Landung der Nasa-Sonde InSight, die zurzeit auf dem roten Planeten stationiert ist und Messungen durchführt.

Auch Elon Musk ist auf der Social Media schon des öfteren auffällig geworden. Vor kurzem gab es etwa eine Eskapade, in der er heftig für die Verwendung eines Fan-Artworks zu Nier: Automata kritisiert wurde. Die Diskussion resultierte sogar darin, dass der SpaceX-Chef seinen Twitter-Account kurzzeitig löschte.

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Was haben Elon Musk und Doom gemeinsam?

Wieso schreibt aber gerade Doom eine Nachricht an Elon Musk? Vielen ist es sicherlich bekannt, aber falls nicht, hier eine kurze Erklärung:

In Doom gehen die Experimente einer Forschungsstation auf dem Mars gehörig schief. Anstatt wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, wird hier nämlich ein Tor zur Hölle aufgestoßen. Der Planet ist also nicht mit Aliens, sondern scharenweise Dämonen überflutet. Unser Job als Doomslayer ist es natürlich, ihnen den Garaus zu machen.

In der Realität ist Elon Musk als Chef des privat finanzierten Raumfahrunternehmens SpaceX derweil damit beschäftigt, ein Programm zu entwickeln, das eine Besiedelung des Mars möglich machen soll. Laut Musk können die teilnehmenden Personen dabei durchaus ums Leben kommen. Bleibt nur zu hoffen, das eine Öffnung der Höllentore dafür nicht der Grund sein wird.

Das Bild von Musk zeigt übrigens gar nicht wirklich den Mars: Wie die Molekularbiologin und Real-Scientists-Gründerin Upulie Divisekera auf Twitter erklärt, handelt es sich um ein Bild des Mondes, der sich während einer Mondfinsternis rot färbt.

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