Wie Heise online meldet, könnten die Erwachsenen laut Bräuer so ganz neue Zugänge zu Kindern und Enkeln finden und auch wenn man wahrscheinlich meistens verlieren würde, mache es Spaß.
Es sei falsch, Computerspiele pauschal abzulehnen, denn viele seien faszinierend, vermittelten Kenntnisse und Informationen und steigerten das Reaktionsvermögen. Man solle auf das USK-Prüfsiegel achten, um festzustellen, für welches Alter bestimmte Spiele geeignet seien.
Bräuer schlägt auch vor, über problematische Stellen in Spielen mit den Kindern zu sprechen, beispielsweise bei Gewaltszenen. Zumindest ist der Vorschlag, dass sich Eltern und Großeltern direkt mit den Spielen beschäftigen wesentlich sinnvoller, als sich über Computerspiele durch reißerische, faktisch meist falsche Berichte in anderen Medien zu informieren.
Evangelische Kirche - »Spielen Sie Computerspiele«
Markus Bräuer, der Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland hat angesichts der bevorstehenden Feiertage Eltern und Großeltern dazu aufgerufen, selbst Computerspiele zu spielen.
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