Seite 3: Faces of War

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Lauft, Kameraden!

Jeder Einsatz im Spiel besteht aus zahlreichen Teilaufgaben. Hier greifen wir eine Lagerhalle an, in der die Feinde Kriegsmaterial horten. Jeder Einsatz im Spiel besteht aus zahlreichen Teilaufgaben. Hier greifen wir eine Lagerhalle an, in der die Feinde Kriegsmaterial horten.

Drei Kampagnen lang soll Faces of War den Krieg vom Sommer 1944 bis zum März 1945 tragen. Ein Großteil der Schlachten entspricht historischen Vorbildern: Die Alliierten landen unter anderem in der Normandie und erobern Pointe du Hoc, die Russen marschieren auf Berlin zu. Mutiger ist die dritte Fraktion: Auch das Geschick der Deutschen dürfen Sie lenken, um zum Beispiel die Ardennenoffensive zu gewinnen. Am Kriegsausgang dreht das ukrainische Entwicklerteam Best Way aber nicht. Wie in Soldiers führen Sie authentisches Material in die Schlacht, Panther-Panzer, Calliope-Raketenrampe, M1-Karabiner, nun auch erweitert um Flammenwerfer und amphibische Panzer wie den vor Frankreich haufenweise abgesoffenen Sherman DD. Wie in Soldiers dürfen Sie im »Direct Control«-Modus das Fadenkreuz eines Soldaten selbst steuern, um als Scharfschütze Einfallschneisen freizuschießen oder mit dem Flammenwerfer Tod in Gassen und Bunker zu spritzen. Auch das Rohr besetzter Panzer steuern Sie auf diese Weise selbst - auf Wunsch. Denn anders als in Soldiers agiert Ihr Team hochgradig eigenständig. Dem Chaos der gewaltigen Schlachten angemessen, kommandieren Sie lediglich den Truppenführer. Das siebenköpfige Team folgt automatisch. »Die Soldaten sehen, was ihr Anführer tut, und versuchen, sich entsprechend zu verhalten«, erklärt Anatoly Subbotin. Tatsächlich ducken sich die Kameraden hinter jede Deckung, auch Wrackteile oder gerade abgesprengte Trümmer; sie eröffnen automatisch das Feuer, suchen sich Gegner, kämpfen im Handgemenge, fliehen vor Granaten. Wenn sie in aussichtslose Situationen geführt werden, dann sterben sie. Wenn sie Gefechte überleben, dann lernen sie dazu und werden immer besser. (CS)

Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 03/2006.

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