Während der Entwickler von Sekiro: Shadows Die Twice bereits an seinem neuesten Projekt Elden Ring arbeitet, erweitern Fans des Actionspiels mit Japan-Setting dieses mit Mods um neue Inhalte. Schon seit Juli gibt es eine Boss-Rush-Mod, die am 7. September ein neues Update erhielt.
Mit der könnt ihr am »Dilapidated Temple Sculptor's Idol« die einzelnen Bosse und Mini-Bosse auswählen und euch so an den den Kämpfen üben und versuchen Bestzeiten hinzulegen. Ein normaler Playthrough ist nicht mehr möglich, wenn ihr die Mod nutzt. Dafür erhaltet ihr einen vollständigen Boss-Rush-Modus, indem ihr euch in den Kämpfen Belohnungen verdient, mit denen ihr eure Fähigkeiten und Ausrüstung verbessert.
So nutzt ihr die Mod
- Ihr benötigt die Sekiro Mod Engine.
- Ladet dann die BossRush.zip herunter.
- Entpackt diese in euren Sekiro-Ordner.
-
Die Mod müsst ihr in der Datei modengine.ini aktivieren. Nehmt dafür die folgenden zwei Änderungen vor:
modOverrideDirectory="\bossrush"
useModOverrideDirectory=1 - Startet nun das Spiel und beginnt einen neuen Durchlauf. Es wird dazu geraten, kein existierendes Savegame zu benutzen.
Die Mod verändert eine Menge und soll deshalb keine gute Kompatibilität mit anderen Mods aufweisen. Deshalb wird empfohlen, sie alleine zu verwenden und nicht in Kombination mit weiteren Anpassungen. Für die Nutzung wird Sekiro Version 1.04 empfohlen, allerdings soll die Fan-Erweiterung auch mit Version 1.02 funktionieren.
In der neuesten Version 0.2 vom 7. September fügte der Modder neben 17 Mini-Bossen auch weitere Arenen sowie Skills und Verbrauchsgegenstände als Belohnungen für die Kämpfe hinzu.
FromSoftware selbst gab bereits in der Vergangenheit an, dass Sekiro weder DLCs, noch ein Addon erhalten wird. Zu seinem neuesten Projekt Elden Ring hält sich das Team derzeit bedeckt. Auch auf der aktuell stattfindenden Tokyo Game Show soll das nicht zu sehen sein.
Japanischen Spiele erobern die Welt und das ist gut so! (Plus)
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.