Seite 4: F.E.A.R. im Test - Spannender Grusel-Ego-Shooter mit Slow-Motion

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Gespickter Söldner

Shooter-typisch geht es in F.E.A.R. nur mit einer kleinen Waffe los. Die richtig dicken Dinger wie Raketenwerfer finden Sie erst später im Spiel, und da können Sie die erst richtig gut brauchen. Denn gelegentlich müssen Sie auch gegen Mechs antreten, die Sie ihrerseits mit Raketen beharken. Eine der effektivsten Bleipusten im Programm ist die Plasma-Gun. Sie verschießt einen blauen Funken, der das Gegenüber sofort in ein rauchendes Skelett verwandelt. Doch um die Balance zu wahren, ist Munition für das gute Stück äußerst knapp. Die meiste Zeit werden Sie mit den zwei Maschinengewehren, den Dual-Pistolen und dem Bolzenschussgerät arbeiten. Letzteres spickt die Feinde mit dicken Metallstäben.

Effekte, Effekte, Effekte: Zeitlupe plus Feuer sah nie besser aus. F.E.A.R. lässt Ihre Grafikkarte am Limit ackern. Dafür wirken die Texturen sehr öde. Effekte, Effekte, Effekte: Zeitlupe plus Feuer sah nie besser aus. F.E.A.R. lässt Ihre Grafikkarte am Limit ackern. Dafür wirken die Texturen sehr öde.

F.E.A.R. kennt Trefferzonen: Ein Schuss in den Kopf bedeutet für einen gewöhnlichen Söldner das sofortige Aus. Lediglich die »Heavy Armor Guards« sind nicht so leicht zu knacken. Gut gepanzert halten die einiges aus und verzichten auch auf Deckung. Doch selbst gegen vier Söldner und einen dieser Kolosse haben Sie dank Zeitlupenfunktion immer eine Chance. Per Tastendruck verlangsamen Sie ähnlich wie in Max Payne 2 die Zeit, Ihre Feinde bewegen sich nur noch schleppend. Die Zeitlupendauer lässt sich genau wie Ihre maximale Gesundheit durch gefundene Spritzen permanent steigern.

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 11/2005 und online als pdf.

PDF (Original) (Plus)
Größe: 3,1 MByte
Sprache: Deutsch

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