Seite 2: Fertig-PCs im Vergleich - Acht aktuelle Spiele-PCs

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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Der Supermarkt-PC: Typische Schwachstellen Der Supermarkt-PC: Typische Schwachstellen

Wir wollten es genau wissen: Wie ist es um die Beratungskompetenz der großen Elektromärkte, aber auch der Fachketten bestellt? Was wir, getarnt als Otto Normalkunde, bei unseren Ausflügen in die Filialen von Media Markt, Saturn, Conrad-Elektronik, Vobis und PC-Spezialist an teils haarsträubenden Abenteuern erlebt haben, lesen Sie in unserem Report auf Seite 194. So viel sei vorweg genommen: In den Elektrogroßmärkten ist Beratung reine Glücksache. Denn wenn Sie endlich einen der überlasteten Verkäufer erwischen, will dieser Sie in der Regel möglichst schnell wieder loswerden - natürlich erst, nachdem Sie etwas gekauft haben. Die Aussagen mancher Berater sind entweder Ergebnis reiner Unfähigkeit oder böswillige Täuschung: In jedem Fall schaden diese Falschinformationen Ihrem Geldbeutel. Besser ist die Lage bei den Computer-Fachmärkten: Hier schnitt eine der von uns getesteten Filialen sogar extrem gut ab.

Was darf's sein?

Unser Schwerpunkt gibt Ihnen das technische Wissen, großmäulige Papiertiger von leistungsfähigen Angeboten zu unterscheiden. Vor dem Gang zum Händler sollten Sie sich aber über Ihre Ansprüche klar werden. Schon die Preisspanne der getesteten Komplett-Rechner von ca. 900 Euro bis hin zu rund 2.900 Euro weist darauf hin, dass genügsamere Naturen einen Batzen Geld sparen können. Denn zum Spielen aktueller Titel in mittleren Auflösungen bei reduzierter Grafikqualität reichen alle getesteten PCs. Wer also den Rechner hauptsächlich für Arbeit und Internet nutzt, kann sein Budget entsprechend entlasten. In solchen Fällen darf selbst eine Geforce 4 MX (besser aber eine ATI-Radeon-9000-Grafikkarte) im Rechner stecken, und auch PC2100-Arbeitsspeicher (DDR266) schadet nicht.

Leidenschaftliche Spieler scheuen mäßige Komponenten allerdings wie der Teufel das Weihwasser- sie sollten sich unbedingt an unsere Empfehlungen im Extrakasten halten. Dann reichen zwar in der Regel die in vielen Fällen anvisierten 1.000 Euro nicht mehr, aber bei sorgfältiger Sichtung der Angebote und einem Aufschlag von etwa 200 Euro für eine bessere Grafikkarte laufen auch die Spiele von morgen noch auf Ihrem System - garantiert! (MT)

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