Dass EA daran interessiert ist, dass immer mehr Spieler Geld im Ultimate Team Modus von FIFA 18 ausgeben, dürfte niemanden überraschen. Im aktuellen Finanzbericht (via Kicker) wird nun aber klar, wie groß das Gefälle zu den anderen FIFA-Modi mittlerweile geworden ist. Laut Blake Jorgensen, Chief Financial Officer bei Electronic Arts, stehe FUT bei den meisten Spielern im Mittelpunkt:
"Leute denken bei FIFA mittlerweile mehr an FUT als an das grundlegende Spiel. [...] Der Modus ist immer in Bewegung. Es gibt jede Woche neue Herausforderungen, um die Leute zurückzuholen."
Die Wichtigkeit des Modus beeinflusst auch, welchen zusätzlichen Content die FIFA-Reihe jedes Jahr spendiert bekommt. So war sogar die Singleplayer-Story von The Journey im Grunde auch ein strategischer Zug, um neuen Spielern die Grundlagen von FIFA beizubringen und sie mit FUT-Karten als Belohnung in den Ultimate Team Modus zu locken.
"Die Entscheidung, einen Story-Modus einzuführen, half uns, FUT voran zu bringen."
Auch in Zukunft werde EA daran arbeiten, FIFA-Spieler verstärkt an den Sammelkartenmodus-Modus zu binden, so Jorgensen. Wer also gehofft hat, dass sich der nicht bei allen Spielern beliebte Modus nicht weiter ausbreiten wird, muss vielleicht in den sauren Apfel beißen.
Passend dazu: Laut EA zahlt ein Drittel aller FIFA-Spieler für Ultimate Team
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