Die Transfergerüchte haben sich bestätigt: Der BVB wechselt in dieser Saison von PES zu FIFA 19 und wird offizieller Videospielpartner von EA Sports. Die Partnerschaft wurde heute in einer Pressemitteilung bekanntgegeben.
Im Juni war bekannt geworden, dass die Dortmunder einen Lizenzvertrag mit Konami, der ursprünglich bis 2020 laufen sollte, vorzeitig gekündigt haben. Damit war klar, dass der Club in PES 2019 nicht mehr auflaufen würde. Schon damals vermuteten viele Fans einen Wechsel zur Konkurrenz. Und genau der wurde nun offiziell verkündet.
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Dank der Partnerschaft werdet ihr in FIFA 19 im Signal Iduna Park, der Heimstätte des BVB kicken können. Außerdem wurden laut EA die Gesichter von Marco Reus und Mario Götze speziell gescannt, um sie möglichst originalgetreu ins Spiel zu bringen.
Die Verpflichtung der Borussia ist nicht der einzige Transfer-Coup, der EA in diesem Jahr gelungen ist. So konnte man Konami auch die offizielle Champions-League-Lizenz abknöpfen. Bislang war der Wettbewerb exklusiv in Pro Evolution Soccer spielbar gewesen.
Die Japaner versuchen den Schaden zu begrenzen, indem sie sich auf andere Ligen und Vereine konzentrieren. Kurz nach Bekanntwerden des Weggangs von Dortmund, sicherte man sich mit dem FC Schalke die Lizenz des direkten Rivalen. Darüber hinaus ist die Liste der vertretenen Clubs aus der Bundesliga aber sehr übersichtlich.
Auf der Gamescom 2018 haben wir FIFA 19 und Pro Evolution Soccer 2019 im direkten Vergleich ausprobiert und ziehen ein erstes Fazit im Duell der Fußball-Giganten.
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