Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit Gaming nicht viel am Hut. Trotzdem ist ihr die Bedeutung dieses Unterhaltungsmediums für viele Menschen sowie auch für die deutsche Wirtschaft bewusst. Aus diesem Grund hat sie sich dieses Jahr dazu bereit erklärt, die Gamescom 2017 zu eröffnen. Doch dabei wird es nicht bleiben. Geplant ist ein Rundgang, der ihr einen genaueren Einblick in die Games-Branche gewährt.
Im Interview mit Games Wirtschaft verriet der Geschäftsführer des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) Felix Falk, welche Stationen Frau Merkel auf der Messe besuchen wird. So soll die Kanzlerin zunächst am Stand von Ubisoft und Blue Byte vorbeischauen, um über die Wichtigkeit des Standort Deutschlands aus internationaler Sicht zu reden. Ubisoft hat erst vor kurzem ein neues Büro in Berlin eröffnet.
Die nächste Station ist Sony, wo es rundum das Thema Virtual Reality gehen wird. Dort soll sie auch mit Yager und Studio Fizbin über deutsche Entwickler-Studios reden. Ihr letzter Halt wird bei Microsoft sein. Dort soll ein Lehrer vorstellen, wie er Minecraft als Lernmethode einsetzt.
Fotos mit Cosplayern sollen zwischendurch auch gemacht werden. Danach geht es aber zügig weiter: Die nächsten Wahlkampftermine warten schon. Die Bundeskanzlerin in der Warteschlange für Call of Duty müssen Sie also nicht erwarten.
Unser Programm: GameStar auf der Gamescom
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