Endlich sind Nvidias neue RTX-2000-Grafikkarten da - oder gibt es vielleicht doch gar nicht so viele Gründe, sich darüber zu freuen? Genau dieser Frage geht unsere Hardware-Redaktion im aktuellen GameStar-Podcast nach.
Das vermutlich am heißesten diskutierte Thema greifen wir dabei natürlich umfassend auf, genauer gesagt geht es um die Preisfrage. Die Geforce RTX 2080 ist momentan ab ungefähr 830 Euro zu haben, die (derzeit noch kaum lieferbare) RTX 2080 Ti wird ab stolzen 1.200 Euro gelistet.
Geforce RTX teurer als die Vorgänger? - RTX 2080 Ti / 2080 / 2070 bis GTX 470 im Vergleich
Vergleicht man diese Preise mit den momentanen Kosten der jeweiligen Vorgänger (was natürlich nicht ganz fair ist, da sie viel länger auf dem Markt sind), stechen krasse Unterschiede ins Auge. Die Geforce GTX 1080 liegt bei ca. 490 Euro, die Geforce GTX 1080 Ti bei 690 Euro.
Nvidia erklärt die hohen Preise unter anderem mit den neuen, zusätzlichen Recheneinheiten für die Berechnung von Raytracing und KI-gestützten Algorithmen (RT- und Tensor-Cores), noch müssen wir aber auf passende Spiele warten, die die neuen Funktionen auch wirklich nutzen.
Was ist Raytracing? - Strahlenverfolgung im Vergleich zu Rasterisierung
Im Podcast schätzen wir ein, wie wichtig Raytracing und KI-Berechnungen wie das »Deep Learning Super-Sampling« (DLSS) in Zukunft in Spielen sein werden, vergleichen klassisch die Performance der RTX-2000-Grafikkarten in Spielen mit ihren Vorgängern und klären die Frage, welche Rolle AMD und die nächsten Konsolen-Generationen bei all dem spielen könnten.
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