Plus-Folge 77: So führt ihr Kinder richtig ans Spielen heran

Durch Kostenfallen wie Lootboxen und andere Ingame-Käufe können Free2Play-Spiele schnell teuer werden.

Wer würde nicht gerne sein Hobby mit den eigenen Kindern teilen? Doch wenn die Kleinen dann Videospiele für sich entdecken, stehen selbst die erfahrensten Gamer vor vielen Herausforderungen: Welche Spiele eignen sich denn nun für kleine Kinder? Und wie funktioniert richtige Medienerziehung? Kann ich einfach alles verbieten? Und wie schütze ich mein Kind vor Lootboxen?

Folge verpasst? Hier gibt's alle Podcast-Episoden in der Übersicht

Für GameStar Plus haben wir mit Medienpädagogen gesprochen: In unserem Report geben sie hilfreiche Tipps und beantworten die häufigsten Eltern-Fragen. Im Eltern-Ratgeber findet ihr außerdem eine Liste von Spielen, die sich für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren eignen.

Für unseren Podcast haben wir dieses wichtige Thema erneut aufgegriffen. Da weder Micha noch Natalie eigene Kinder haben, teilt unser freier Autor und VR-Enthusiast Dennis Ziesecke seine Erfahrungen als zweifacher Vater. Medienpädagoge und Leiter des Projektes »check the games« Daniel Zils gibt dabei als Experte der Runde pädagogische Einschätzungen zum Thema.

Und auch unsere Discord-Community war wieder mit dabei. Ihr konntet live auf unserem Server zuhören, eure Erfahrungen mit uns teilen und uns eure Fragen stellen.

Ab wann spricht man von Spielsucht? Wie viel sollte ein Grundschulkind am Tag spielen? Wie wichtig ist die Vorbildfunktion der Eltern? Wann dürfen die Richtlinien der USK auch mal übergangen werden?

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