Kurz nach dem Early-Access-Start von Ghost Recon: Breakpoint stießen den Spielern eine Reihe von Mikrotransaktionen sauer auf. So könnt ihr euch einen Großteil der Kosmetik nur für Echtgeld kaufen und auch einige Dinge, die sich direkt auf das Gameplay auswirken. Letztere wollte Ubisoft eigenen Aussagen zufolge gar nicht einbauen. Deshalb verschwinden diese erst einmal wieder aus dem Spiel.
Was gibt es alles für Echtgeld? Ein Nutzer auf Reddit hat bereits vor einigen Tagen eine Reihe von Screenshots veröffentlicht, die euch das gesamte Angebot des Echtgeld-Stores präsentieren. Neben einer Auswahl an kosmetischen Upgrades konntet ihr zudem Skillpunkte, Crafting-Material, Belohnungs-Booster, Waffen-Blueprints und Upgrades sowie Aufsätze kaufen.
»Das war ein Versehen!«
Die Webseite PCGamesN hat Ubisoft um ein Statement gebeten und erhalten. Demnach hat der Entwickler gar nicht vorgehabt, Mikrotransaktionen dieser Art einzubauen. Dass Waffen-Upgrades, Booster und ähnliches für Echtgeld im Store auftauchten, soll nur ein Versehen gewesen sein. Deswegen könnt ihr sie dort aktuell auch nicht mehr kaufen. Sie tauchten nur einige Stunden lang auf.
Die Mikrotransaktionen kommen zurück: Gleichzeitig gibt das Studio jedoch an, dass die Mikrotransaktionen zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen werden. Die genannten Items sollen Nachzüglern dabei helfen, schneller zu den Früheinsteigern aufzuholen.
Keine Auswirkungen auf PvP: Weiter erklärt Ubisoft, dass Spieler durch die Nutzung dieser Mikrotransaktionen keinen Vorteil gegenüber jenen haben sollen, die sich den Content erspielen. Im PvP-Modus soll das zudem keine Auswirkungen haben. Hier hat jede Waffe vordefinierte Werte und die Maximalwerte sind begrenzt.
Passend zum Early-Access-Start hat sich unser Redakteur Dimitry Halley den Loot-Shooter angesehen und war nicht vollends überzeugt. Wieso ihn das Spiel ernüchtert zurückgelassen hat, erklärt er euch in seinem Vorab-Test.
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