Am 27. Februar wird das nunmehr vierte »Special Operation«-Inhaltsupdate für Ghost Recon: Wildlands veröffentlicht. Neben einem neuen PvE-Modus bekommt ihr eine neue Klasse und zwei zusätzliche Maps für den PvP.
»Special Operation 4« stellt die letzte Content-Erweiterung des zweiten Jahres von Ghost Recon: Wildlands dar. Details zu den neuen Inhalten nennt der Entwickler Ubisoft noch nicht. Da der Release aber bereits nächste Woche stattfinden soll, dürften die nichtmehr allzulange auf sich warten lassen.
Überblick von Ghost Recon: Wildlands - Special Operation 4
Bisher hat das Studio die folgenden Infos in einem Blogpost bekannt gegeben. Der neue PvE-Modus soll eure Ausdauer testen. Außerdem werdet ihr nach dessen Abschluss ein komplettes Outfit-Set erhalten.
- Neuer PvE-Modus mit Belohnung
- Zwei neue PvP-Karten
- Tageszeiteinstellung für die Singleplayer-Kampagne
- Alle Voice Lines und einige Emotes wandern von den Battle Crates zu den Prestige Crates
- Prestige Crates geben jetzt häufiger seltene Items
- Custom Match Browser
- Tägliche Herausforderungen statt Saison-Herausforderungen
- Zwei neue PvP-Events
Diesmal ohne Crossover
Die ersten drei Erweiterungen für Wildlands basierten stets auf einem Crossover mit anderen Ubisoft-Spielen. In Special Operation 1 gab es eine Spezialherausforderung mit Splinter Cell. Operation 2 lies dann die Operatoren aus Rainbow Six: Siege einrücken. Und in der dritten Special Operation gab es ein Aufeinandertreffen mit Ghost Recon: Future Soldier.
Ghost Recon: Wildlands erschien am 7. März 2017 und erhielt seitdem stets regelmäßige Updates. Das erste erschien im September 2017 und ließ euch den Predator aus dem gleichnamigen Film jagen. Special Operation 4 könnte nun das erste Update ohne ein Crossover mit einer anderen Franchise oder Spiel sein.
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