Seite 2: Ghostbusters: The Video Game - Überraschungs-Hit-Potenzial!

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Guter Schleim, böser Schleim

In einer Bibliothek erheben sich untote Leseratten und mischen nun die Bücher auf. In einer Bibliothek erheben sich untote Leseratten und mischen nun die Bücher auf.

Im Ecto-1, dem Geisterjäger-Mobil, geht’s zu Schauplätzen in ganz New York. Etwa zu einer Bibliothek, in der Sie dann mit dem PKE-Meter (misst psychokinetische Energie) eine Geheimtür finden. Dahinter tummeln sich verirrte Seelen. Die lassen sich allerdings locker mit dem Fangstrahl der Protonenknarre festhalten, dann einige Male auf den Boden pfeffern und schließlich in einer Geisterfalle einsperren. Wenn es sich um einen größeren Brocken handelt, gehen Ihnen die KI-Kollegen beim Kampf automatisch zur Hand.

Allerdings sind nicht alle Geister so einfach zu erlegen wie die toten Leseratten in der Bibliothek. Glücklicherweise haben die Geisterjäger die lange Ruhepause genutzt, um die Ausrüstung zu verbessern und zu erweitern. So stehen Ihnen neben dem standardmäßigen Fangstrahl und dessen Sekundärfunktionen (mit denen Sie etwa Gegner einfrieren können) noch weitere Waffen zur Verfügung. Darunter etwa der »Proton Blaster«, der den Monstern einen riesigen Energieball vor den Latz knallt oder die »Slime Gun«, die positives auf negatives Ektoplasma rotzt und so Wege frei macht. Damit können Sie auch Autos, Monster oder andere Objekte wie mit einem zähen Kaugummifaden heranziehen oder schlicht gegen Wände spratzen.

Ohne das aus den Filmen bekannte Schleimmonster Slimer geht auch im Spiel nichts. Ohne das aus den Filmen bekannte Schleimmonster Slimer geht auch im Spiel nichts.

Über 40 Gruselgründe

Unterwegs treffen die Ghostbusters auf allerhand aus den Filmen bekannte Gestalten, darunter etwa das grüne Schleimmonster mit dem treffenden Namen Slimer oder den riesigen Marshmallow-Mann, der im ersten Kinofilm vom Bösewicht Gozer erschaffen wurde, um die Welt zu zerstören. Der Großteil der über 40 Wesen wurde allerdings neu entworfen. Auch die bizarren Golems, die sich effektvoll aus Trümmerteilen oder Büchern zusammensetzen und erst dann eine Gefahr für die Helden darstellen. Hübsch: Jede entdeckte Gruselgestalt wird in einer Datenbank festgehalten. Dort können Sie allerhand Informationen über die Biester abrufen.

Protonen der Zerstörung

Grafischer Motor des Spiels ist die von Terminal Reality entwickelte Infernal Engine. Die sorgt für verflixt echt ausschauende Helden, beeindruckende Geister und schicke Licht- sowie Wassereffekte. Die Umgebung lässt sich zu großen Teilen zerstören oder zumindest anbrutzeln: Mit dem Energiestrahl holen Sie Bücher aus den Regalen, zerbröseln Mauern und Holzabsperrungen und reißen sogar ganze Stützsäulen unter großem Getöse ein.

Angeblich können Sie auch mit einem Freund ein Abreiß-Team bilden, denn Ghostbusters: The Video Game will auch einen Koop-Modus bieten. Warum Terminal Reality sich dabei allerdings auf nur zwei Spieler beschränkt, wenn die Ghostbusters im Singleplayer mit Ihnen doch zu viert sind, ist uns schleierhaft. Aber vielleicht stockt man bis zum Erscheinen des Spiels noch etwas auf. (Thomas Wittulski / Petra Schmitz)

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