Noch bevor mit Godzilla 2: King of the Monsters von Regisseur Michael Dougherty (Trick 'r Treat) nächstes Jahr der neue Film nach Godzilla (2014) und Kong: Skull Island (2017) aus dem MonsterVerse von Warner in die Kinos kommt, wird bereits mit Hochdruck am großen Monster-Clash Godzilla vs. Kong von Regisseur Adam Wingard (Blair Witch, Death Note) gearbeitet. Kinostart ist für Mai 2020 angekündigt.
Erste Story-Details preis gegeben
Zum Drehstart enthüllt das Filmstudio die offizielle Story des Films und zeigt, wie es zu diesem Monster-Treffen kommt. Demnach hetzen die Menschen selbst die beiden Giganten Godzilla und King Kong aufeinander:
"In einer Zeit, in der Monster auf der Erde leben, kämpft die Menschheit um ihre Zukunft. So treffen Godzilla und King Kong in einem spektakulären Kampf aufeinander. Während sich die Geheimorganisation Monarch auf eine gefährliche Mission in unbekanntes Terrain begibt und Hinweise auf die Ursprünge der Monster entdeckt, droht eine Verschwörung sämtliche Kreaturen auszulöschen."
Besetzung mit Alexander Skarsgard und Millie Bobby Brown
Inzwischen steht die Besetzung des Films mit Alexander Skarsgard (True Blood, Legend of Tarzan), Rebecca Hall (Iron Man 3), Jessica Henwick (Iron Fist), Demián Bichir ( (Alien: Covenant), Danai Gurira (The Walking Dead), Lance Reddick (The Wire, John Wick-Filme) und Julian Dennison (Deadpool 2) fest.
Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Millie Bobby Brown (Stranger Things), Kyle Chandler (Super 8) und Ziyi Zhang (Die Geisha) aus dem Vorgängerfilm Godzilla 2.
Monster-Reihe geht nächstes Jahr mit Godzilla 2 weiter
Doch zunächst geht es nächstes Frühjahr mit Godzilla 2: King of the Monsters als Sequel zu Gareth Edwards Kinohit Godzilla (2014) in den Kinos weiter. Darin trifft die Riesenechse auf alte Bekannte aus den japanischen Filmen: King Ghidorah, Mothra und Rodan. Deutscher Kinostart ist am 30. Mai 2019. Einen ersten Trailer zum Film gibt es auch schon.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.