Seite 4: GT Legends

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Gefühls-Kurbelei

Beim Crash verlieren beide Beteiligte ihr Schweinwerferglas. Beim Crash verlieren beide Beteiligte ihr Schweinwerferglas.

Vergessen Sie Pretty Woman und Kuschelrock: Wenn etwas wirklich für ganz große Gefühle sorgt, dann ist das GT Legends. Ein Force-Feedback-Lenkrad vorausgesetzt, spüren Sie nicht nur Bodenwellen und Blechkontakt hautnah, sondern auch Reifengrip und sogar Fliehkräfte. Die schon in GTR unfassbar realistische Fahrphysik hat Simbin für GT Legends weiter perfektioniert, vor allem das Fahren im Windschatten wirkt noch einen Tick glaubwürdiger. Einsteiger freuen sich über die optimal voreingestellten Wagensetups und drei Schieberegler für Übersetzung, Federung und Unter-/Übersteuern. Profis justieren zentimetergenau den Querstabilisator oder die Fahrwerkshöhe. Wie schon der Vorgänger unterstützt auch GT Legends das separat erhältliche, rund 80 Euro teure TrackIR-Infrarot-System (? www.gamestar.de Quicklink:), mit dem Sie sich völlig frei in den virtuellen Cockpits umsehen können. Einzig das optisch eine Spur zu biedere Schadensmodell stört ab und an die »Ich sitze tatsächlich in einem Rennwagen«-Illusion. Zwar gibt's umherfliegende Einzelteile und je nach Schwierigkeitsgrad spürbare Auswirkungen aufs Fahrverhalten, die Autos in Colin McRae Rally 05 lassen sich jedoch wesentlich detaillierter in ihre Einzelteile zerlegen.

Unfälle passieren in GT Legends ohnehin nur relativ selten. Denn die enorm cleveren KI-Gegner fahren zwar angriffslustig und nutzen konsequent den Windschatten, weichen jedoch selbst bei überraschenden Fahrfehlern des Vordermanns noch geschickt aus. Allerdings hat Simbin ein wenig beim Balancing geschlafen: Auf der dritten Schwierigkeitsstufe fuhren wir der Konkurrenz im Rennen zwar problemlos davon, im Qualifying mussten wir aber selbst um mittlere Platzierungen hart kämpfen. (HK)

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 11/2005.

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