Hitman 2: Silent Assassin im Test - Nr. 47 kehrt zurück

Der Auftragskiller kehrt in Hitman 2 zurück: Moralisch geläutert, grafisch aufgepeppt und wesentlich zurückhaltender als früher.

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Ein russischer General will geheime Dokumente an Terroristen verschachern? Er wird nicht dazu kommen. Ein junges Computergenie klaut sensible Daten aus Regierungs-Rechnern? Nicht mehr lange. Gestatten: 47, Klon Nummer 47. Der Titel Hitman 2: Silent Assassin sagt bereits alles - als schleichender Auftragskiller erledigen Sie knallharte Aufträge in aller Welt. Der Nachfolger des indizierten Actionspiels Hitman vom dänischen Entwickler IO Interactive erweitert das Spielkonzept des Vorgängers. Die Hauptfigur tritt moralisch geläutert an: 47 tötet - aber vor allem Bösewichter. Und auch das nur, um seinen Mentor, Pater Vittorio, zu retten.

Bloß nicht auffallen!

Der Killer mit modischem Kein-Haar-Schnitt, Strichcode am Hinterkopf und blutroter Krawatte hat spezielle Tricks auf Lager, um schier unmögliche Missionen zu lösen. Schieben etwa Bodyguards vor einer Villa Wache, betäuben Sie eben einen harmlosen Lieferanten durch Chloroform.

In diesem deutschen Schloss beobachtet Agent 47 mit seinem Scharfschützengewehr die Gäste. (1600x1200) In diesem deutschen Schloss beobachtet Agent 47 mit seinem Scharfschützengewehr die Gäste. (1600x1200)

Mit der geklauten Uniform mogeln Sie sich ins Haus. Die komfortable Automap hilft dabei, die Routen patrouillierender Gegner zu analysieren. Ebenso wertvoll: Geräusche verraten die Nähe noch nicht klar auszumachender Gegner. Überwachungskameras schießen Sie lautlos mit einer schallgedämpften Waffe kaputt oder tapsen heimlich hinter dem Rücken eines Aufpassers zur nächsten Deckung. Die Schleicheinlagen machen ähnlich wie in Dark Project einen großen Teil von Hitman 2 aus. Doch immer wieder ist brutaler Waffeneinsatz nötig: In so gut wie allen Aufträgen müssen Sie Ihre Zielperson töten, auf der Flucht meist noch etliche Gegner. In aufwändigen Missionsbeschreibungen werden die Untaten der Opfer ausführlich erzählt und per Videos gezeigt. Das soll den Erfolg des Killers offenbar moralisch rechtfertigen.

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