Das Entwicklerteam von Relic Entertainment (Haegemonia) erfüllt den Wunsch aller modernen Landwirte: Tiere gleich welcher Rasse nach ihrem Nutzwert kreuzen - und das ohne EU-Beschränkungen. Allerdings müssen die Biester kampftauglich sein. Denn Impossible Creatures ist keine lahme Bauernhof-Simulation, sondern ein kerniges Echtzeit-Strategiespiel.
Der richtige Mix
Den Mittelpunkt von Impossible Creatures bilden nicht die 15 Missionen der Solokampagne, sondern die Multiplayer-Gefechte. Bevor Sie sich in ein Geplänkel gegen den Computer oder bis zu fünf menschliche Gegner stürzen, klonen Sie sich eine Armee aus rund 50 Tierarten. Einziger Haken: Sie dürfen maximal neun Monstertypen mit ins Gefecht nehmen. Die mixen Sie aus jeweils zwei Rassen. Beschränkungen gibt es keine: Egal, ob Affe, Frosch, Nashorn oder Killerwal, alles lässt sich mit allem kombinieren. Dabei besitzt jede Tierart nicht nur unterschiedliche Angriffs- und Verteidigungswerte, sondern auch Spezialfähigkeiten: Kröten verspritzen Gift, Stinktiere nebeln die Gegner ein und Stachelschweine schießen Hornpfeile auf die Angreifer. Auf Wunsch analysiert das Programm Ihre Truppe und sagt Ihnen, wo deren Stärken und Schwächen liegt.
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