Krieg ist immer gleich, nur die Plakate ändern sich: Auf den Karten von Battlefield 2142 prangen dynamische Werbeposter. Das heißt, dass der Online-Shooter ständig frische Motive aus dem Internet lädt: Mal kauern Scharfschützen vor Kinowerbung, mal stampfen Mechs um Big-Mäc-Bilder. Auf einem Zettel weist Electronic Arts darauf hin, dass Battlefield 2142 hierfür Daten auf den PCs der Spieler ausliest. Für viele Fans eine Überraschung, sie fühlen sich nun ausspioniert. Bis dahin kannten die meisten Spieler nur fest platzierte Kaufanreize wie die Axe-Plakate in Ghost Recon 3. Doch die dynamischen Poster in Battlefield 2142 sind nur die neueste Spielart einer Boombranche: Werbung entwickelt sich zum Millionengeschäft. Wir klären, wie die Reklame ins Spiel kommt - und was die Spieler davon haben.
Invasion der Marken
Sam Fisher umschleicht Nivea-Döschen, Ronaldo kickt vorm Canon-Logo: Reklame wird zum vertrauten Anblick für die Spieler - und zum Millionengeschäft für die Publisher. Wir beleuchten die Hintergründe.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.