Tarnanzug ratsam
Das Aussehen Ihrer Spielfigur können Sie während einer laufenden Partie in Joint Operations nicht mehr ändern. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall, den Scharfschützen-Tarnanzug überzustreifen - selbst, wenn Sie einen Sanitäter spielen. Der Anzug sieht gut aus bringt viel: Sie sind im Gras deutlich schlechter zu erkennen als mit Standard-Kleidung! Anders als in Battlefield tragen nur Ihre Teamkollegen den Namen über dem Kopf, die Gegner sind gar nicht markiert. Vorsichtiges Vorgehen und regelmäßige Stopps, um die Gegend abzusuchen, sind deswegen unerlässlich.
Schnell von A nach B
Die größte Map bei Joint Operations misst eindrucksvolle 64 Quadratkilometer. Ein Beispiel: Auf der Karte Bumbu Channel brauchen Sie mit dem Amphibien-Jeep gut zehn Minuten von Hauptbasis zu Hauptbasis und mit dem Helikopter rund drei Minuten. Dank der clever angeordneten Basen müssen Sie nur in den seltensten Fällen das gesamte Areal durchqueren, um in die Kämpfe einzugreifen. Notfalls überbrücken Sie mit Helikoptern oder Hovercrafts schnell weite Distanzen.
Sollten Sie trotz der großzügig verteilten Transportmittel mal allein in der Pampa stehen, rufen Sie mit nur zwei Tasten Kameraden als Chauffeure heran. Eine Anzeige über Ihrem Kopf dient als virtueller Anhalter-Daumen, und Fahrzeugpiloten sehen Sie speziell markiert auf der Karte. Wer auf Zuruf andere Spieler mitnimmt, erhält Punkte, die in der abschließenden Spielerstatistik in Frags umgerechnet werden. Wenn der Mitfahrer während des Transports sogar noch Gegner erledigt, steigt der Bonus abermals. Dieses System funktioniert in der Praxis ausgezeichnet: Auf den Servern gibt es immer genügend Passagierpiloten; nicht zuletzt deswegen, weil sich die Hubschrauber narrensicher steuern lassen. Auch der Sanitäter wird für medizinische Unterstützung belohnt. Seine Besonderheit: Er kann getötete Teamkollegen direkt auf dem Schlachtfeld wieder beleben.
Den kompletten Test zu Joint Operations lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2004 oder online als pdf.
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