Seite 2: Joint Task Force

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Die Welt ist genug

Soldaten dürfen sogar während der Einsätze mehrstöckige Gebäude betreten. Soldaten dürfen sogar während der Einsätze mehrstöckige Gebäude betreten.

Joint Task Force erscheint im zweiten Quartal 2006, die Story spielt aber im Jahr 2007: Weil weltweit Krisen brodeln - man kennt's: Terror, Diktatur, schlechte Schulnoten - gründen die G7-Staaten eine eigene Armee, die »Joint Task Force«. Mit der besuchen Sie im Verlauf der linearen Kampagne Terrornester sowie Bürgerkriege und bekämpfen böse Buben. Zwischen den 20 Missionen sollen Nachrichtensendungen die Handlung erzählen, die Ihre multinationale Truppe unter anderem nach Bosnien, Somalia, Afghanistan, Kolumbien und in den Iran führt.

Klingt ganz nach einem Antiterror-Weltkrieg? Aber klar doch. Denn mit Weltkriegen kennt sich Entwickler Mithis aus: Viele Designer arbeiteten früher für Stormregion am Echtzeit-Titel Panzers, in dem Sie im Zweiten Weltkrieg taktieren. Kein Wunder also, dass Joint Task Force ein wichtiges Element aus der Panzers-Serie übernimmt: Sie bauen keine Basis. Stattdessen lassen Sie frische Truppen während der Mission einfliegen. Die Truppen erscheinen allerdings nicht einfach auf der Karte, sondern werden von Flugzeugen abgesetzt. Wenn Sie zum Beispiel einen Kampfpanzer bestellen, saust ein Transportflieger im Tiefflug über die Landebahn, öffnet die Frachtluke und wirft das Kettenfahrzeug ab - komplett mit schmuckem Mini-Fallschirm.

Im Leben eines Antiterrorkämpfers gibt's nichts umsonst, vor allem keine frische Truppen. Daher müssen Sie Nachschub mit Geld bezahlen, das Sie durch erfüllte Einsatzziele verdienen. Doch beim Budget hat auch die Presse ein Wörtchen mitzureden: Hin und wieder begleitet Sie ein Kamerateam. Wer in deren Beisein ohne Rücksicht Zivilgebäude zerbombt, schadet seinem Image und bekommt weniger Finanzmittel. Um genügend Geld zu verdienen, müssen Sie folglich immer behutsam vorgehen.

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