Roar! In Jurassic World Evolution donnern zwar keine Achterbahnen über Schienen, laut wird es aber trotzdem. Im Aufbaustrategiespiel von Frontier Development, die zuletzt Planet Coaster entwickelt haben, zieht ihr einen Freizeitpark mit Dinosauriern als Hauptattraktion hoch.
Das Spiel erscheint ein paar Tage nach Start des zweiten Jurassic-World-Kinofilms, wir haben es bei einem Entwicklerbesuch aber schon jetzt gespielt. In diesem Artikel verraten wir euch fünf Dinge, die Jurassic World Evolution auszeichnen.
Da wir damit aber nur an der Oberfläche des Spiels kratzen, haben wir auch noch eine ausführlichere und exklusive Plus-Preview zu Jurassic World Evolution für euch.
Jetzt weiterlesen: Das steht in der Plus-Titelstory
Was für Dinosaurier bietet Jurassic Park Evolution?
Wie spielen sich die Action- und Echtzeitstrategie-Einlagen?
Wie komplex sind Forschung und Personalmanagement?
Welche Terraforming-Optionen gibt es?
Exklusive Plus-Titelgeschichte: Das steckt im Dino-Parkmanager
Dinos sind wie Sims
So ein Hamster ist relativ pflegeleicht. Etwas Liebe, etwas Futter und schon ist der kleine Racker glücklich. Bei Dinosauriern sieht das dezent anders aus. Wenn sich die prähistorischen Wirbeltiere in eurem Park wohlfühlen sollen, müsst ihr all ihre Bedürfnisse abdecken.
Die bevorzugte Gehegegröße und das Lieblingsfutter hängt von dem jeweiligen Tier ab. Manche mögen Gesellschaft, andere wollen ihre Ruhe. Karnivore verlangen nach Ziegen und vertragen sich nicht allzu gut mit Pflanzenfressern.
Wenn die Bedürfnisse eines Dinos nicht erfüllt werden, wird er grummelig. Ein hungriger T-Rex verschlingt im Notfall auch Pfleger. Und wenn er eine Lücke im Zaun entdeckt, bieten sich auch saftige Parkbesucher als Snack an.
Parkbesucher sind Gaffer
Dinosaurier ist nicht gleich Dinosaurier. Besonders spannend finden eure Besucher die blutrünstigsten, aggressivsten und wildesten Tiere in eurem Park. Also genau die, die schon mal ein Stückchen Zaun einreißen und Jagd auf sensationsgeile Gaffer machen.
Die schaulustigen Gäste sind von solch dramatischen Szenen besonders angetan; sie jubeln auch, wenn sich Dinosaurier innerhalb eines Geheges gegenseitig töten. Befinden sich die Besucher aber in unmittelbarer Gefahr, rennen sie schreiend zum nächsten Schutzbunker.
Gotta hatch 'em all!
Es gibt viele Tiere, die man in der Tierhandlung seines Vertrauens finden kann. Dinosaurier gehören eher nicht dazu. Um euren Park mit den Exoten zu füllen, brütet ihr sie selbst aus. Doch auch dafür müsst ihr sie erst mal in die Hände bekommen.
In Jurassic Park Evolution gibt es rund 40 verschiedene Dinoarten, deren Fossilien ihr auf der ganzen Welt sucht, um anschließend ihre DNS zu klonen.
Die Dinos sind nicht die einzige Gefahr
Ein riesiger, zorniger, fleischfressender Dinosaurier, der gerade aus seinem Gehege entkommen ist, gehört selbstverständlich zu den größten Gefahren in Jurassic World Evolution. Allerdings machen euch nicht nur die Tiere das Leben schwer.
Abhängig davon, welche der insgesamt sechs Inseln ihr gerade besiedelt, tauchen besondere Hindernisse wie Stürme auf. Auch eure Mitarbeiter können zum Problem werden. Die Abteilungsleiter aus Wissenschaft, Entertainment und Sicherheit verfolgen ihre eigenen Interessen und stehen sich da auch gerne mal gegenseitig im Weg.
Von der Aufbaustrategie zum Egoshooter
Überraschung! Jurassic World Evolution ist im Herzen zwar eine Aufbau-Simulation, in der ihr einen Freizeitpark mit Dinos als Hauptattraktion aufzieht. Wenn die Wirbeltiere aber mal ausbrechen sollten, ändert sich das Genre.
Um die Viecher einzufangen, schickt ihr Helikopter und Jeeps mit einer Reihe aus Befehlen in einer Top-Down-Perspektive über den Park - typisch Echtzeitstrategie eben.
Alternativ springt ihr in die Schulterperspektive und steuert die Vehikel direkt. Habt ihr den wütenden Dino schließlich eingeholt, schießt ihr ihn aus einer Egoperspektive ab - selbstverständlich nur mit Betäubungsmunition.
Mehr Details zu Jurassic World Evolution in unserer Plus-Titelstory!
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