Vorsicht, Vögel!
Während im Vorgänger von Pacific Assault noch eine modifizierte Quake 3-Engine arbeitete, haben die Entwickler nun ein komplett neues Grafikgerüst gebastelt. Die Arbeit hat sich gelohnt, denn so detaillierte Landschaften gibt's in kaum einem anderen Actionspiel. Besonders gelungen ist die Vegetation, die zum Verstecken einlädt. Im dichten Dschungel und hohen Gras der Lichtungen lauern Sie dem Gegner nahezu unsichtbar auf - und er Ihnen. Besonders aufpassen müssen Sie auf die Fauna der Pazifik-Inseln, denn die kann verräterisch sein: Vogelschwärme erheben sich laut kreischend, sobald Sie mit Ihrem Trupp zu laut durchs Unterholz poltern. Hübsch, aber spielerisch nicht relevant: Wenn ein Piepmatz besonders niedrig fliegt und seine Schwingen eine Wasseroberfläche berühren, sehen Sie deutliche Wellen. wehr: In Pacific Assault wird es keine Medi-Packs geben.
Damit nicht nur die Optik realistisch wirkt, haben die Entwickler die Havok-Physik-Engine lizenziert: Gebäude lassen sich dadurch fast bis auf die Grundfesten zerstören. Darin lauernde Gegner haben dann keine Chance, lebend zu entkommen. Und ein geschickter Schuss auf eine Ansammlung von Sprengstoff-Fässern hat im Idealfall eine hübsche Kettenreaktion zur Folge - wenn Flug- und Fahrzeuge in der Nähe stehen.
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