Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Da lang nach Da Nang

Wertung

Das dreckige Dutzend

Im zweiten Bunker übernehmen wir ein MG: Der feindliche Nachschub hat keine Chance!

Men of Valor bietet einen umfangreichen Multiplayer-Teil. Zwölf Spieler können sich auf 16 Karten die Kugeln um die Ohren jagen, und das nicht nur im Deathmatch: Insgesamt gibt's sechs Spielmodi, darunter auch Bombenmissionen à la Counterstrike oder Angriffs- und Verteidigungs-Gefechte wie im Assault-Modus von UT 2004. Dabei spielen Sie wahlweise auf Seiten der US-Truppen oder des Vietcong. Pro Partei stehen dabei sieben Charakterklassen zur Verfügung, vom MG-Schützen über Sniper und Sanitäter bis hin zu Exoten wie Tunnelratte oder Späher. Die unterscheiden sich nicht nur in den Werten Panzerung, Geschwindigkeit und Treffsicherheit, sondern auch in der Ausrüstung: Der zielgenaue Scharfschütze trägt keine Granaten bei sich, der vor Feuerkraft strotzende MG-Schütze ist hingegen etwas behäbiger. Wenn Sie einmal einen Soldatentyp gewählt haben, müssen Sie bis zum virtuellen Tod mit dieser Ausstattung leben - »artfremde« Waffen können Sie nicht aufnehmen. Daher ist das Balancing der Truppen nicht ganz ausgereift: Tunnelratte und Vietcong-Pionier starten mit der selben Ausrüstung, der Amerikaner führt zusätzlich nur eine Pistole mit sich, der Vietnamese hingegen ein Sturmgewehr. Er ist der Tunnelratte damit hoffnungslos überlegen. Absoluter Supersoldat ist der Guerilla: Der schleppt neben einem halbautomatischen Gewehr vier Sprengfallen und eine Panzerfaust mit sechs Raketen herum. (FAB)

Den kompletten Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 12/2004.