Währen Zig Serafin von Microsoft die Sprachsteuerung als Nachfolger von Tastatur und Touchscreens sieht, haben andere Visionäre des Konzerns eher eine Mischung vieler Eingabemöglichkeiten im Sinn.
So sprach Craig Mundie auf seiner College-Tour darüber, wie ein »natürliches User-Interface« die Nutzung von riesigen Datenmengen erleichtern könne und so zur Lösung vieler Probleme beitragen könnte. Dazu gehören neben Sprachsteuerung auch Gesten, transparente Displays und die Erkennung von Augenbewegungen durch den Rechner.
Auch Steve Ballmer äußerte sich laut DigiTimes in Taiwan ähnlich. Würde er heute seine Mitarbeiter anweisen, eine Reise nach Taipeh vorzubereiten, wüssten diese genau, was zu tun sei. Ein PC könne höchstens Ergebnisse einer Websuche liefern. In der Zukunft würden aber auch Geräte derartige Anweisungen verstehen.
Microsoft - Das »natürliche User-Interface«
Microsoft konzentrierte sich bei Windows 7 in Sachen User-Interface vor allem auf die neue Touchscreen-Unterstützung, hat jedoch deutlich weitergehende Pläne.
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