Eine große Verschwörung? Polizeibeamte haben die Büros des schwedischen Spieleherstellers MindArk (Project Entropia) durchsucht. Als Grund wird eine Anzeige Microsofts genannt. Angeblich habe MindArk über 600 nicht lizenzierte Programme im Einsatz. Der Chef der Firma, Jan Welter Timkrans: "MindArk hat die Lizenzen für sämtliche im Büro benutzte Software ordnungsgemäß gekauft." Er vermutet, dass mehr hinter der Hausdurchsuchung stecke, als die Staatsanwaltschaft zugibt: Die Website des Unternehmens wurde laut Server-Logs am häufigsten von Microsoft-Mitarbeitern abgerufen. Möchte der Redmonder Konzern etwa Project Entropia, das in direkter Konkurrenz zu Asherons`s Call steht, stoppen?
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