»Das sah aber schon mal besser aus ...«
Technisch ist Need for Speed:ProStreet ein zweischneidiges Schwert. Die detaillierten Autos sehen dank schicker Spiegeleffekte gewohnt fantastisch aus. Auch die von den Entwicklern stolz angepriesenen Raucheffekte bei durchdrehenden Reifen machen viel her. Dagegen wirkt die Umgebungsgrafik erschreckend trist. Vor allem die unspektakuläre Beleuchtung trübt das Gesamtbild. Von der Hitze und gleißenden Helligkeit der texanischen Wüste bekommen Sie zum Beispiel gar nichts mit – das macht Colin McRae: Dirt um Längen besser.
Trotzdem besitzt das Spiel einen immensen Hardware- Hunger. Selbst mit einer Auflösung von 1024x768 Pixeln bekommen Sie selten mehr als 30 Bilder pro Sekunde zu sehen. Beim Sound gibt es hingegen kaum Anlass zur Kritik: Die Motoren röhren realistisch und in gut ortbarem Surround-Sound, aufwändige Effekte untermalen die Blechschlachten ordnungsgemäß. Allerdings kommt es in seltenen Fällen zu kratzenden Ton- Aussetzern. Auch die Musik war in den früheren Teilen passender und mit prominenteren Interpreten gewählt. Oder sagen Ihnen die Neon Plastix was?
Den vollständigen Test lesen Sie GameStar-Ausgabe 01/2008 oder online als pdf im Heftarchiv.
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