Jen-Hsun Huang, CEO von Nvidia, hat das Unternehmen in einem Interview mit CHW als Software-Firma bezeichnet, denn darin liege das zukünftige Wachstum der Firma begründet. Man schreibe zwar die Anwendungen nicht selbst, schaffe aber die Grundlagen dafür und stelle diese zur Verfügung.
Geld verdiene man natürlich durch den Verkauf von Hardware. Dabei entfielen zwar zwei Drittel des Umsatzes auf den Spiele-Bereich, doch zwei Drittel des Gewinnes erziele man durch die professionellen Quadro-Karten. Dort habe man einen Marktanteil von 95 Prozent.
Den Hydra-Chip von Lucid, der die Nutzung von AMD- und Nvidia-Karten gleichzeitig erlaubt, hält er für eine schreckliche Idee, schließlich gäbe es SLI und Crossfire bereits.
Auf den neuen Fermi-Grafikchip angesprochen, erklärte Huang, dass man sich um die Spielefähigkeiten der neuen Geforce-Karten keine Sorgen machen müsse. Es gäbe sogar noch eine Menge Geheimnisse, über die man zu einem späteren Zeitpunkt sprechen werde.
Nvidia - Neue Geforce verbirgt Geheimnisse
In den neuen Geforce-Karten mit Fermi-Grafikchip sollen laut Nvidia noch einige Geheimnisse stecken.
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