Das Rätsel der Zeit
Anders als bei den anderen Genrevertretern fordert Onimusha 3 neben einem schnellen Daumen auch viel Grips. Das Repertoire reicht von simplen Schlüssel-Suchereien bis zu kniffligen Schalter- und Knobelrätseln (siehe Kasten). Viele der Rätsel müssen Sie zwar nicht zwangsläufig absolvieren. Dann entgehen Ihnen aber wertvolle Upgrades, die beispielsweise Ihren Lebensbalken dauerhaft erweitern oder Seelenenergie spenden. Besonderes Highlight ist der versunkene Tempel, den Sie nach etwa vier Spielstunden erreichen. Wie im Adventure-Klassiker Day of the Tentacle müssen Sie Gegenstände per Zeitportal zwischen Samanosuke und Jacques hin und her schicken, um in der Gegenwart und Vergangenheit unterschiedliche Rätsel zu lösen. Doch keine Angst: Das Spiel geizt nicht mit Hinweisen, weshalb auch ungeduldige Spieler schnell weiterkommen. (DM)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 05/2006.
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