Operation Flashpoint: Red River - Entwickler: Weniger Simulation = Mehr Spaß

Bei Codemasters will man mit Operation Flashpoint: Red River ein wenig Abstand von Militärsimulationen nehmen, weil diese einfach weniger Spaß machen würden.

Operation Flashpoint: Red River soll die Serie abseits von Militär-Simulationen zu neuer Größe führen. Operation Flashpoint: Red River soll die Serie abseits von Militär-Simulationen zu neuer Größe führen.

Das Magazin PC Gamer hatte die Gelegenheit ein längeres Interview mit Sion Lenton von Codemasters zu führen, die derzeit an Operation Flashpoint: Red Riverarbeiten. Lenton erklärt, dass sie im Fall Red Rivers nicht mehr von einer Simulation sprechen wollen. Seiner Meinung nach sind Militär-Simulationen zwar intensiv und einnehmend, würden aber nicht unbedingt Spaß machen.

Leute, die aber genau das spielen wollten, verweist er auf Armed Assault. Jedenfalls wolle Codemasters mit Red River etwas anderes erreichen und den Namen Operation Flashpoint nicht zwangsweise nur mit Simulationen verbinden. Beispielsweise sei auch ein Echtzeitstrategietitel unter der Marke möglich. Lenton erklärt weiter, dass sie damit zwar mit der Serie brechen würden, aber ein Neustart manchmal sein müsse, weil man sonst immer das Gleiche machen würde.

» Gameplay-Trailer zu Operation Flashpoint: Red River

Auf den Koop-Modus angesprochen, ließ er durchblicken, dass Operation Flashpoint: Red River mit Games for Windows Live laufen würde. Außerdem erteilte er der Unterstützung von Modifikationen eine klare Absage. Über DLCs wollte er sich noch nicht im Detail äußern, aber in den kommenden Monaten werde es zu diesem Thema einige Ankündigungen geben.

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