Outcast 2 will mehr als einfach nur die nächste Open World werden

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Inhaltsverzeichnis

1

Outcast 2: A New Beginning - Gleiche Welt, neue Abenteuer
Die Fortsetzung eines 20 Jahre alten Entwurfs
Lässt sich ein Kult-Phänomen wiederholen?

2

Keine Chance der Open-World-Formel
Ein langer Weg bis zum Release

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Auf dem THQ Showcase kündigte Entwicklerstudio Appeal den Nachfolger des Kult-Spiels Outcast aus dem Jahr 1999 an. Wir konnten exklusiv mit Firmenchef Yves Grolet über das Sequel sprechen.

Kurzer Test: Woran denkt ihr bei dem Begriff »Outcast« als erstes? Wenn ihr sofort wie Kollege Fabiano das Lied »Hey Ya!« der Band Outkast - mit k! - im Ohr habt, dann seid ihr wahrscheinlich noch unter 30. Seid ihr etwas älter, fallen euch womöglich Begriffe wie Ulukai, Dolotai oder Adelpha ein.

Noch nie gehört? Dass das kultige SciFi-Spiel Outcast heutzutage vielen nicht mehr geläufig ist, überrascht nicht. Schließlich sind seit dem Release 1999 bereits über 20 Jahre vergangen.

Für einen Nachfolger ist es aber nie zu spät, findet das belgische Entwicklerstudio Appeal und kündigt auf dem diesjährigen THQ Nordic Showcase Outcast 2: A New Beginning an. Wie will das Entwicklerteam das Spielgefühl des Originals zurückbringen, ohne dabei in längst überholte Open-World-Muster zu verfallen? Und was hat das Team aus dem Feedback zum weniger gelungenen Remaster Second Contact gelernt?

Wir haben exklusiv mit Yves Grolet gesprochen, dem Managing Director bei Appeal. Er stellt das Open-World-Konzept vor und klärt, wie das Studio alte und neue Spieler (wieder) für Outcast begeistern will.

Outcast 2: A New Beginning - Gleiche Welt, neue Abenteuer

In Outcast 2 schlüpfen wir erneut in die Militärstiefel von Cutter Slade und kehren nach Adelpha zurück. Denn 20 Jahre nach den Ereignissen des ersten Spiels kämpfen die einheimischen Talaner gegen eine neue Bedrohung an: Eine Roboter-Armee beutet den Planeten aus und versklavt ihre Bewohner.

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