Ursprünglich sollte der Lizenzvertrag zwischen Borussia Dortmund und Konami für Pro Evolution Soccer noch bis 2020 laufen. Jetzt der BVB ihn aber vorzeitig gekündigt, weshalb die Mannschaft und ihr Stadion Signal Iduna Park nicht in PES 2019 vertreten sein werden.
Der Vertrag wurde 2016 geschlossen und hätte garantiert, dass der BVB bis PES 2020 im Spiel vertreten sein wird. Konami spricht auf der offiziellen Website sein Bedauern über die Entscheidung der deutschen Mannschaft aus. Im Vorfeld warb Konami mit dem BVB und auch die Dortmunder machten fleißig Werbung und stellten ihr Stadion sogar für E-Sport-Events zur Verfügung.
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Warum die Kooperation vorzeitig beendet wurde, ist noch unklar. Allerdings verlor Konami bereits die Champions-League- und Europa-League Lizenzen, die an EA gingen. Womöglich sieht sich der BVB also nach einer lukrativeren Partnerschaft mit EA und ihrer Fußball-Marke FIFA um.
PES 2019 wird am 30. August für PC, PS4 und Xbox One erscheinen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört unter anderem ein »Ermüdungs-Feature«, das die Leistungsfähigkeit der Spieler beeinflussst. Auch der myClub-Modus soll im Stil von FIFAs Ultimate Team überarbeitet werden.
Quelle: E-Sport Kicker
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