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Strategie und Alien-Invasionen. Mit Phoenix Point will der XCOM-Erfinder sein eigenes Ding durchziehen, sich aber nicht von dem Erfolgsrezept abwenden. Die Entwicklung des Titels dauert allerdings länger als geplant: Statt im Juni wird das Spiel jetzt frühstens im September erscheinen.
Das gab Creative Director Julian Gollop jetzt in dem Eingangs eingebetteten Video auf Youtube bekannt. Seinen Worten zufolge fiel es dem Entwickler schwer, diese Entscheidung zu treffen. Zwar könne man das Spiel rechtzeitig fertigstellen, man will sich aber lieber die zusätzliche Zeit nehmen, um mehr Feinschliff zu betreiben.
Wer das Spiel seinerzeit auf Kickstarter unterstützte, wird bereits im März eine neue Version spielen können. Die Inhalte dieses Updates will man schon sehr bald bekannt geben.
Zweite Verschiebung für den spirituellen XCOM-Nachfolger
Ursprünglich wollte der Entwickler den XCOM-Konkurrenten schon im Jahr 2018 veröffentlichen, allerdings vergrößerte man das Team und wollte das so gewonnene neue Potential auch komplett ausnutzen. Deshalb verschob der Entwickler das Spiel bereits zuvor.
Phoenix Point selbst sieht man seine Inspiration stark an. Ihr schlüpft in die Rolle des Leiters des so genannten Phoenix Project. Die kämpfen gegen die außerirdische Invasion, die aus den Tiefen der Ozeane kommt. Im Gegensatz zu den modernen XCOM-Spielen, orientiert es sich allerdings eher an den Klassikern wie X-COM: Ufo Defense und XCOM: Apocalypse.
Auf einer Weltkarte verwaltet ihr mehrere Basen und in rundenbasierten Kämpfen taktiert ihr mit euren Soldaten. Die Kämpfe laufen wie gewohnt rundenbasiert ab. Eine Besonderheit sind die Feinde: Denn die sollen sich an eure Spielweise anpassen. Wer stets auf die gleichen Taktiken setzt, dürfte es also schwer haben.
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