In Playerunknown's Battlegrounds soll bald Technik aus Rares Piratenabenteuer Sea of Thieves zum Einsatz kommen. Leider heißt das aber nicht, dass wir uns im Battle-Royale-Shooter Seeschlachten mit Fregatten und Korvetten liefern und Schatzsuchen auf Karibikinseln sind ebenfalls nicht drin. Aber immerhin profitiert PUBG von besseren Wassereffekten.
Im Interview mit Gamesindustry.biz berichtet Brendan Greene, Chef-Designer bei Bluehole, von einem Treffen mit einigen Rare-Entwicklern auf einem Microsoft-Event während der Devcom 2017. Im Gespräch hätten sie ihm erzählt, dass sie PUBG zwar lieben würden, »aber dieses Wasser ...«.
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Also hätten sie angeboten, ihre Technologie für die Darstellung von Wasser, die in Sea of Thieves zum Einsatz kommt, mit den Bluehole Studios zu teilen. Möglich wird diese Kooperation durch die gemeinsame Arbeit für Microsoft.
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»Das ist das tolle daran, einem Netzwerk aus Studios anzugehören. Wir können die Wasser-Technologie praktisch umsonst bekommen und unsere Sachen auch mit ihnen teilen. Das ist unschätzbar wertvoll für uns, denn ihr Wasser ist großartig.«, schwärmt Greene.
Dass Playerunknown's Battlegrounds auch auf der Xbox One erscheinen wird, war schon länger bekannt, auf der Gamescom hat Microsoft zusätzlich angekündigt, dass man als offizieller Publisher der Konsolenversion eng mit Bluehole zusammenarbeiten wird. Nun trägt die Partnerschaft also erste Früchte.
Bis wir im hübscheren Wasser planschen können, dürfte aber noch einige Zeit vergehen, schließlich arbeitet Bluehole bereits seit geraumer Zeit an neuen Kletteranimationen und einer Wüsten-Map. Derweil bricht PUBG fast täglich neue Verkaufsrekorde.
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