Die ersten Spieler von Pokémon Go haben jetzt ihren Account verloren. Alle Betroffenen hat Niantic per E-Mail über die Account-Sperrung informiert. Das betrifft nicht nur Spoofer und Botter, sondern auch Nutzer von Pokémon-Scannern oder anderen Drittanbieter-Anwendungen.
Wer Pokémon Go mit Programmen spielte, die auf die Pokémon API zugegriffen haben, könnte bald eine E-Mail von Niantic bekommen. Der Entwickler hat nämlich angefangen Pokémon-Go-Accounts zu sperren, die gegen die AGB verstoßen haben. Betroffene Nutzer werden per E-Mail über die Sperrung informiert.
Wer wird gebannt?
Zu diesen Programmen zählen nicht nur Bots, sondern auch Scanner wie Pokévision oder PokéScanner. Wer seinen Standort mit einem GPS-Spoofer gefälscht hat, kann seinen Account ebenfalls verlieren.
Wer meint, dass er zu unrecht gebannt wurde, kann einen Link in der E-Mail anklicken und einen Antrag auf Entsperrung ausfüllen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.