Aufgrund des nicht funktionierenden Trackers in Pokémon Go, sind die Fans sehr erzürnt über die Abschaltung von Diensten wie Pokévision. In einem Blogeintrag erklärte Niantic jetzt, wieso sie gegen Pokémon-Go-Livemaps vorgehen.
Laut Niantic belasten Zugriffe durch Anwendungen von Drittanbietern die Server zu stark. Das ist unter anderem der Grund, wieso das Unternehmen Pokémon Go nach der Abschaltung von Pokévision in Lateinamerika veröffentlichen konnte.
Deshalb müssen die Entwickler Sicherheitsmaßnahmen entwickeln, um die Server zu entlasten. Gleichzeitig können sie sich dadurch nicht so stark auf neue Features konzentrieren.
Niantic selbst erwartet, dass es weitere Versuche geben wird, diese Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Gleichzeitig war es dem Entwickler aber wichtig, der Community die Gründe für das Vorgehen gegen Drittanbieteranwendungen mitzuteilen.
Pokémon Go Map - Unser Ersatz für Pokévision
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